Spielzeugmuseum

Beschreibung

Spielzeugmuseum

Ein Tag im Spielzeugmuseum Nürnberg ist ein unvergesslicher Ausflug in die Vergangenheit: Jung und Alt staunt über kostbare Puppenstuben oder japanische Blechautos aus den 50-er Jahren, spielt im mehr als 700 m² großen Außenbereich mit Spielzeug aus Urgroßmutters Zeiten oder ruht sich lauschigen Innenhof im Café La Kritz aus.

Es begann mit Puppen im Mittelalter. Später begründeten Holzspielzeug, Zinnfiguren, Blechspielzeug und vor allem Firmen wie Schuko, Trix, Bing oder Fleischmann Nürnbergs Aufstieg zur Spielzeughochburg. Heute beherbergt die Spielzeugstadt neben der Internationalen Spielwarenmesse auch eines der bedeutendsten Spielzeugmuseen der Welt.

Das Wichtigste in Kürze:

  • seit mehr als 600 Jahren ist Nürnberg eine Stadt des Spielzeugs
  • das Spielzeugmuseum Nürnberg geht zurück auf die Sammelleidenschaft von Lydia Bayer und ihrem Ehemann Paul Bayer
  • dort ist eine Sammlung von über 85.000 Objekten bestehend aus Puppen, Laufläden, Zinnfiguren, Blech- und Holzspielzeug sowie Spielzeug der Neuzeit wie Playmobil und Barbie zu finden
  • besondere Attraktionen für Kinder sind der große Freiluft-Spielplatz und das "Schattenreich" im historischen Kellergewölbe

Öffnungszeiten:

Dienstag - Freitag: 10.00 - 17.00 Uhr
Samstag und Sonntag: 10.00 - 18.00 Uhr
Während des Christkindlesmarktes auch Montag: 10.00 - 17.00 Uhr
Während der Spielwarenmesse Freitag. Samstag und Sonntag verlängert: 10.00 - 21.00 Uhr

Preise:

Erw. 6 € / erm. 1,50 € / Gruppen ab 15 Pers. 5 € / Kleingruppenkarten: 6,50 € (1 Erw. + bis zu 3 Kinder) bzw. 12,50 € (2 Erw. bis zu 3 Kinder) / Schüler im Klassenverband, pro Schüler 1,50 €

Freier Eintritt mit der NÜRNBERG CARD!

Quelle: https://tourismus.nuernberg.de/sehen/museen/location/spielzeugmuseum/

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